Qualität aus der Feldküche: Feldküchen sind feste Bestandteile der Armee. Dieser Satz sagt eigentlich bereits viel über die Qualität von Speisen aus der Feldküche aus. Zumindest wenn der Koch auch sein Handwerk gelernt hat. „Ohne Mampf kein Kampf“ hat ebenso einen tiefgründigen Sinn. Für die Soldaten war schon immer eine gute Ernährung nicht nur Voraussetzung für die Leistungsfähigkeit, sondern auch eine starke Motivation. Schlechtes Essen wiederum zieht die Moral der Truppe nach unten. Wen wundert es also, wenn z.B. das aktuelle Feldküchenmodell der Bundeswehr rund 100.000 € kostet. Auf der Kärcher TFK 250 werden internationale Meisterschaften gekocht. Die meisten Köche in Gastronomien müssen mit Küchen auskommen, die ein Drittel oder die Hälfte einer Kärcher TFK 250 kosten.
Qualität aus der Feldküche: die Speisenqualität ist entscheidend
Es geht aber nicht nur um die Qualität der Feldküche selbst. Nein, die Qualität der Speisen ist entscheidend. Moderne Feldküchen können kochen, druckkochen, braten, druckbraten, dämpfen, backen und in eingeschränktem Maße sogar fritieren. Damit ist die volle Bandbreite an Gerichten möglich.
Die volle Leistungsfähigkeit zeigt die Kärcher TFK 250, wenn es um Suppen, Eintöpfe und auch ganze Menüs geht. Gemüse kann in großer Menge schonend gegart werden, Fleisch zart und punktgenau gebraten, Nudelgerichte überbacken, Braten kross gebacken und vieles mehr.